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Zeugnisbox

Rey Borchert

Samstag, 21.Juni 2014 | Bern

Am letzten Netzwerkeinsatz waren wir zu zweit unterwegs und sprachen zwei junge Leute an. Da gleich nebenan auf dem Bundesplatz der christliche Grossanlass stattfand, fragten wir sie einfach, ob sie auch Christen seien, waren sie nicht=). Es ergab sich ein total spannendes Gespräch. Irgendwann fragten wir, ob es irgendetwas gäbe, wofür wir beten dürften. Zuerst meinten sie, es sei alles gut soweit aber dann meinte der junge Mann, er habe bald Prüfungen und das sei seine letzte Chance in diesem Studienfach. Also fing ich an für ihn zu beten und ihn für die Prüfungszeit zu segnen. Während dem Gebet bekam ich immer mehr Eindrücke für ihn und sein Leben. Diese Dinge schienen sehr Sinn zu machen. Ich merkte, wie seine gute Kollegin während diesen fast 10 Minuten jedes Wort total aufsog und total erstaunt darüber war. Als ich mit dem Gebet fertig war schaute ich sie an und fragte sie:" Willst du auch noch?" Sie willigte sofort ein und rückte plötzlich mit sehr persönlichen Gebetsanliegen heraus. Während unserem Gebet kamen ihr immer wieder die Tränen und wir empfanden, dass Gottes tiefer Frieden und seine Kraft, die keine Grenzen kennt, spürbar da war.
Ich bin immer wieder so erstaunt darüber, dass sich die Menschen so viel Zeit nehmen, um mit Wildfremden(uns) auf der Strasse zu reden. (Wir verbrachten über eine halbe Stunde gemeinsam.. WOW!)

Rey Borchert

Samstag, 21.Juni 2014 | Bern

An unserem letzten Netzwerkeinsatz fand gleichzeitig auch noch ein christlicher Anlass auf dem Bundesplatz in Bern statt. Sehr viele Christen auf engem Raum.
Wir gingen zu zweit dort hin und sprachen einen jungen Mann an und fragten ihn, ob er Jesus kenne. Er bejahte dies sofort und zog eine frischgekaufte DVD aus seiner Tasche. Titel: JESUS LIEBT MICH.
Anders als erwartet, stellte sich heraus, dass der junge Mann eigentlich Moslem war und nur per Zufall am Bundesplatz vorbeigekommen war und stehen blieb, weil er sich irgendwie angezogen fühlte! So fragten wir ihn einfach, ob wir ihn segnen dürften. Er wollte gerne und so durften wir zwei unsere Hände auf seine Schulter legen und für ihn beten. Ich hatte jedoch ganz plötzlich den Eindruck, ich sollte meine Hand nicht auf seine Schulter legen, sondern seine Hand nehmen. Dies tat ich. Nach dem Gebet war der Mann sichtlich berührt und erzählte aufgeregt, dass er sich vor 4 Jahren schon mal genau in so einer Situation befand, wo zwei Frauen auf der Strasse für ihn beteten und die eine seine Hand genommen hatte! Es sei genau das gleiche Gefühl gewesen, wie damals während dem Gebet; ein sehr angenehmes Gefühl!
WOW, Gott doppelt nach!

Fabio Kunz

Montag, 16.Juni 2014 | Liestal

Am Kick off vom Netzwerk Baselbiet, hatten wir ein tolles Gespräch mit drei Jugendlichen. Wir kamen mit den 4 Thesen des Red Bull Teams ins Gespräch. Sofort merkten wir, dass zwei der drei Jungs sehr offen waren für das Evangelium. Einer von Ihnen wünschte sogar eine Bibel. Da wir gerade keine mehr hatten, verabredete ich mich mit ihnen und organisierte in Zwischenzeit eine.
Etwas später traf ich die drei Jungs wieder und überreichte ihm ein Neues Testament. Eigentlich wollte ich sie nicht länger belästigen, doch diese Geste löste ein weiteres Gespräch aus, ich konnte Ihnen nochmals in aller Ruhe das ganze Evangelium erzählen, mein persönliches Zeugnis und sie ganz herausfordern mit der Frage, ob sie das Geschenk des ewigen Lebens annehmen wollen oder nicht. An diesem Nachmittag waren sie (noch) nicht bereit, jedoch bin ich zuversichtlich, dass Gott sie weiterhin im Fokus hat und Ihnen Menschen über den Weg sendet, damit auch diese gerettet werden können und zur Erkenntnis der Wahrheit finden. Halleluja!

Christoph M

Montag, 02.Juni 2014 | basel

Hallo Brüder und Schwestern.
Ich möchte an dieser Stelle etwas mit euch teilen, das ich auf dem Herzen habe.
Ich denke, dass die Zeugnisbox ein Instrument ist um Gott Ehre zu geben für das was er durch uns während unseren Einsätzen wirkt, und ebenso ein Instrument zur gegenseitigen Ermutigung. Es befremdet mich, dass ich in letzter Zeit fast der Einzige bin, der ein Zeugnis hinterlässt. Ich weiss aus unseren Teams, dass Gott laufend wirksam ist, darum möchte ich euch ermutigen, euch mitzuteilen Gebt Gott die Ehre für das, was ER laufend wirkt. Ich hoffe und bete, dass dieser Aufruf dein Herz erreicht.

Christoph M

Montag, 02.Juni 2014 | basel

Heute war ein angenehmer Tag, ein Tag der Gunst Gottes. Die Leute waren grösstenteils freundlich. Wir durften auch für eine Frau beten, mit welcher wir schon vor etwa 2 Monaten beteten, sie leidet an Depressionen. Sie sagte uns, dass sie vor dem letzten Gebet 2 Tabletten pro Tag einnahm, danach nur noch eine. Hallelujah! Sie hat meine Telefonnummer und wir haben sie ermutigt anzurufen, wir bleiben im Kontakt. Mein Highlight waren zwei Südamerikaner, welche ich auf Schmerzen im Körper ansprach. Darauf sagte der eine, dass sie nur englisch sprechen. So raffte ich allen Mut zusammen und fragte ihn auf Englisch: Do you have any pain in your body? Er sagte yes und deutete auf sein linke Schulter. So fragte ich ihn: Please, can I pray a little prayer for you? Er bejahte meine Frage, und so legte ich meine Hand auf seine Schulter und gebot dem Schmerz zu gehen im Namen Jesu. Dann forderte ich ihn auf die Schulter zu testen. Er tat dies und sagte, dass es besser sei. So legte ich ihm die Hand ein zweites Mal auf und gebot noch einmal, und es war noch besser. Dann fragte er mich: are you church? Darauf antwortete ich ihm und sagte, dass wir zu verschiedenen Gemeinden rund um Basel gehören und jeden Samstag auf die Strasse gehen um die Menschen mit Jesus bekannt zu machen. Ich erklärte ihm ausserdem, dass Jesus seinen Schmerz weggenommen hat durch seinen Heiligen Geist, der durch mich hindurch wirkt. Darauf betete ich noch ein drittes Mal. Jetzt konnte er beide Arme hochheben, ohne Schmerzen. Er bedankte sich herzlich und zog weiter. Ist Jesus nicht wunderbar? Ich kann nur ein wenig englisch sprechen, aber wenn wir das Wenige, das wir haben Jesus anvertrauen macht er mehr daraus und es genügt vollkommen.

Christoph M

Sonntag, 25.Mai 2014 | basel

Gestern waren wir wieder im Einsatz mit unserem Heilungsteam. Der Widerstand in der unsichtbaren Welt war erheblich und so wurde unsere Frustrationstoleranz hart geprüft. Das Positive daran ist, dass wir dadurch noch intensiver zu Gott beten und flehen, dass Er unseren Hunger und Durst nach seiner Gegenwart stillen möge. Ja, da ist dieser immer grösser werdende Schrei nach der Erfüllung seiner Verheissungen. So zum Beispiel: Ihr werdet dieselben Werke tun, und noch grössere! Oder sie werden Hände auf Kranke legen und sie werden gesund werden usw. In diesem Spannungsfeld wachsen unsere geistigen Muskeln. Dies alles sind ja schlussendlich Geburtswehen einer Erweckung, die es auszuhalten gilt. Dennoch gab es wie immer auch erfreuliche, ermutigende Begegnungen wie zum Beispiel ein junger Mann welcher fragte, ob wir auch für "Herzschmerzen" einer zerbrochenen Beziehung beten würden. Wir dienten ihm darauf gerne mit Handauflegung und Segnung, worauf er sich herzlich bedankte. Ein anderer sagte mir ich würde ja Wasser in den Rhein tragen. Als ich ihn fragte, wie er das meine wies er mich auf meine Parkinsonerkrankung hin. So quasi: Arzt hilf dir selbst! Was ich natürlich gut nachvollziehen kann. Es erscheint ja wirklich paradox, wenn ich als unheilbar Kranker aus Gehorsam dem Worte Gottes gegenüber: Heilt die Kranken! Anderen die Hände zur Heilung auflege. Zu unserer grossen Freude treffen wir aber auch immer wieder Menschen für die wir schon beten durften. Auf diese Weise entstehen auch langsam Beziehungen. Ehre sei Gott!!!

Sämi Roth

Montag, 19.Mai 2014 | Wattwil

Letzten Samstag war wieder einmal einen Strasseneinsatz in Wattwil. Ich entschied mich daran teilzunehmen. Ich sprach mit Gott und sagte ihm: "Herr ich tu dass jetzt für dich also gebrauche du mich". Und so kahm es dass wir begonnen Sugus mit einem 4 Punkte Kärtchen dran zu verteilen. Nach wenigen Minuten traf ich eine Frau, die sich sehr interessiert zeigte und es begann ein Gespräch.
Sie erzählte mir von ihrem Leben und dass sie schon lange auf der Suche sei, sie aber noch nirgends dass richtige gefunden habe. Ich erzählte Ihr von Jesus und wie fest er uns liebt, und dass wir wirklich alles vor ihn bringen dürfen. Sie hatte auch schon von Jesus gehört und immer wenn sie mehr von Ihm erfahren wollte, wurde sie wie gebremst oder abgelenkt. Ich lud sie ein, einmal eine Freikirche zu besuchen und nochmal über Jesus nachzudenken. Ich gab ihr noch ein Kärtchen von Lorenz Schwarz "mini Gschicht mit Gott". Und ermutigte sie da mal reinzuschauen. Sie bedankte sich und wir verabschiedeten uns. Für mich war der Tag nun ein grosser Erfolg, denn Gott hat sogar "mich" gebrauchen können, um Jemandem von Ihm zu erzählen. =) Gruss Ich

Christoph M

Sonntag, 18.Mai 2014 | basel

Heute waren wir wieder auf unserem Stammplatz am Petersgraben bei der Predigerkirche. Gleich zum Anfang durften wir für eine Frau beten, die an einer unheilbaren Krankheit leidet. Wir versicherten ihr, dass Jesus für ihre Sünden gestorben ist, und auch ihre Krankheit getragen hat. Sie war sichtlich gerührt und so boten wir ihr an, regelmässig mit ihr zu beten. So tauschten wir unsere Telefonnummern und versprachen ihr, uns zu melden. Wir umarmten uns gegenseitig und liessen sie dann mit neuer Hoffnung ziehen. Ist Jesus nicht wunderbar!!! Insgesamt hatten wir einige wertvolle Begegnungen und verspürten einmal mehr die Gunst Gottes über unserem Einsatz. Ganz zum Schluss, als wir uns wieder vor dem Gemeindesaal in der Missionsstrasse versammelten sah ich zwei junge Männer an uns vorbeigehen, von denen einer offensichtlich hinkte. Ich sprach in darauf an und er sagte mir, dass er eine Verstauchung erlitten habe. Ich fragte ihn, ob wir kurz für ihn beten dürften, damit der Schmerz weggeht. Als er bejahte legte ich ihm die Hände auf und gebot dem Schmerz zu gehen. Als wir ihn dann fragten, ob er eine Veränderung spüre bestätigte er das. So gebot ich ein weiteres mal und es wurde besser. Dann klärte jemand aus unserem Team den Fortschritt anhand einer Schmerzskala von eins bis Zehn ab. Nun forderte ich diesen auf nochmals zu gebieten. Nachdem der Junge sein Bein ein weiteres mal getestet hatte, und ich ihm erklärt hatte, dass wir aufgrund der Bibelstelle Markus 16 gehandelt hatten in welcher steht dass es Kranken, welchen wir als Gläubige die Hände auflegen besser gehen wird, liessen wir die beiden ziehen. Als wir ihnen nachschauten sahen wir dass er sich ganz normal bewegte und dann plötzlich das Bein anzog und es nochmals prüfte. Sie schienen aufgeregt miteinander zu reden. Offensichtlich hatte ihn Jesus vollständig geheilt. Ehre sei Gott!!!

Oliver Lutz

Samstag, 17.Mai 2014 | Uster

Als Schatzsuche-Team waren wir recht lange mit wenig Erfolg unterwegs. Doch dann kam es sehr gut: Es rollte ein Ball auf uns zu. Einen „Ball“ hatten wir auf der Schatzkarte notiert. Es war genau die Gruppe von Jugendlichen, die der Herr uns im Gebet gezeigt hatte. „Wasser“, „Brücke“, „blaue Jeans“, „schwarze Leggins“ all das waren die Kennzeichen. Also fragen wir sie, wer von ihnen nun Probleme mit den „Beinen“ – unser letztes Stichwort auf der Schatzkarte habe. Es meldeten sich drei. Wir erklärten ihnen, was wir machen und durften für ihre Beine beten. Es ergaben sich verschiedene Gespräche. Einer hatte verschiedene Fragen zur Bibel, die wir natürlich gerne beantworteten. So hat der Herr an ihnen heute gewirkt.“

Christoph M

Mittwoch, 14.Mai 2014 | Basel

Am Samstag waren wir in Birsfelden unterwegs. Es hat mich sehr gefreut, dass so viele daran teilgenommen haben. Wir hatten viele gute Kontakte. Viele litten nach ihrer eigenen Aussage an zum Teil chronischen Schmerzen doch wollte keiner für sich beten lassen, was uns ziemlich erstaunte und auch frustrierte. Die einzige Ausnahme war eine Frau, die sehr offen war und für die wir beten durften, dass sie vom Rauchen befreit wird, was wir dann auch gerne taten. Es wurde uns bewusst, dass Gott uns in letzter Zeit ganz schön verwöhnt hat. Ehre und Dank sei IHM!!! Nun freue ich mich bereits wieder auf den nächsten Einsatz.

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