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Raphael ba
Montag, 12.Mai 2014 | Muttenz
Zunächst Mal muss ich sagen, dass die Zeugnisse hier ermutigend sind. Toll! Geht weiter so mit Gott zusammen auf die Strasse!
Lasst Euch aber auch nicht entmutigen, wenn es mal nicht so funktionieren sollte wie ihr euch das vorstellt.
Mein Zeugnis ist deshalb auch Eines, welches ermutigen soll, trotz "Rückschlägen" nicht Aufzugeben und welches auch die menschlichen Schwächen aufzeigt, denn nicht immer sind solche Einsätze nur mit "Top-Erlebnissen" verbunden.
Ich hatte am Samstag meinen ersten Einsatz und ich hatte nicht damit gerechnet, wie viel Kampf und Anfechtung aufkommt.
Ich war total blockiert, und mir schossen x Gründe durch den Kopf, wieso das alles absolut sinnlos wäre so ein Einsatz zu machen. Ich fühlte mich hilflos und alleine, obwohl ja Andere mit dabei waren.
Mein Highlight war dann erst zuhause, als ich in meiner Trauer "Versagt zu haben" den Psalm 73 las und mich Gott tröstete und mir zeigte, dass er Nahe bei mir ist und ich nicht aufgeben sollte.
Ich werde also wieder einen Einsatz machen, Halleluja.
Denkt deshalb bitte auch immer daran, dass Anfechtungen da sein können und unterstützt diejenigen die neu auf die Strasse gehen, indem ihr vorgängig für sie betet und auch ihre Sorgen und Ängste abholt und im Gebet diese bindet und im Namen Jesu wegschickt.
Betet weiter füreinander! Wir brauchen uns gegenseitig damit unser grosser Gott noch grösseres bewirken kann.
Christoph M
Samstag, 03.Mai 2014 | Basel
Auch heute mussten wir uns zuerst in Geduld üben und im Gebet durchbrechen. Aber dann wurde unser Ausharren fürstlich belohnt. Für mich gibt es nichts bewegenderes und faszinierenderes als den Heiligen Geist in Aktion zu sehen, wie Er durch uns hindurch wirkt. Unter anderem sprach ich zwei etwa 16 Jährige Jungen an und fragte sie, ob sie irgendwelche Schmerzen in ihrem Körper haben. Der eine sagte daraufhin, dass er Rückenschmerzen habe. Ich erklärte ihm, dass in gewissen Fällen Rückenschmerzen daher kommen, dass ein Bein kürzer ist als das andere. Ich bot ihm an, seine Beine zu vergleichen, was er gerne annahm. Es stellte sich heraus dass sowohl seine Beine als auch seine Arme gleich lang waren. Also legte ich ihm meine Hand auf den Rücken und gebot dem Schmerz im Namen Jesu den Körper zu verlassen. Daraufhin bestätigte er, dass es besser geworden sei. So geboten wir noch weitere male und es wurde immer besser. Dann verabschiedeten wir uns von ihnen. Als sie sich dann einige Schritte von uns entfernt hatten drehten sie sich plötzlich wieder um und kamen zu uns zurück und der zweite Junge fragte, ob wir für seinen Muskelkater im Rücken beten könnten, was wir natürlich gerne taten. Als wir daraufhin dem Schmerz geboten zu gehen, verschwand er sofort. Der Junge schaute uns ganz verdutzt an und sagte, der Schmerz sei verschwunden. Wir freuten uns alle und ich erklärte ihnen dass dies das Werk des Heiligen Geistes Gottes ist, dass Jesus ihnen auf diesem Weg beweisen will, dass Er lebt. Zum Schluss gaben wir ihnen dann noch das Heftchen "Gott persönlich kennenlernen" mit. Wow! Der Gesichtsausdruck dieses Jungen, als der Schmerz seinen Rücken verliess wird mir unvergesslich bleiben.
Faib Meier
Donnerstag, 03.April 2014 | Aarau
Heute morgen traf ich ein alter Schulkollege von mir. Er meinte er glaube an sich selbst. Schlussendlich entstand daraus ein guetes Gespräch und ich konnte ihm erklähren, wieso es Jesus brauche um in den Himmel zu kommen.
Bitte betet doch mit mir, dass er wieder einmal eine solche begegnung hat und das er anfängt über den Glauben nach zu studieren.
Oliver
Samstag, 08.Februar 2014 | Uster
Heute begegneten wir drei jungen Muslimen. Wir erzählten ihnen, dass sie ihre Nöte Jesus sagen dürfen im Gebet. Sie waren erstaunt und offen. Gerne nahmen sie ein Johannesevangelium mit.
Faib
Sonntag, 27.Oktober 2013 | Wetzikon
Wir haben zuerst ein Zettel bekommen, auf den wir etwas schraben können, was wir heute von Gott erwarten und ich habe geschrieben: 2x EE-Gespräch und 2 Namen, welche ich einfach auf das Herz bekommen habe. Julia und Alex.
Wir gingen raus, ich hatte 2x ein EE-Gespräch und der zweite hiess tatsächlich Alex! Ein kleines Wunder, eine grosse Freude. Jesus wirkt. Halleluja.
Oliver
Samstag, 12.Oktober 2013 | Züri Oberland
War ne coole Sache heute! Zwei standen kurz vor der Bekehrung und ein anderer möchte mit mir Bibel lesen: lost&found. :)
D. & M.
Samstag, 07.September 2013 | Uster
Wir haben eine ganze Gruppe von jungen Menschen sehen. Dann gingen wir ins Gebet und bekamen für einzelne Personen daraus Eindrücke. Danach gingen wir auf sie zu, spielten mit ihnen und konnten danach die Eindrücke weitergeben. Mit drei Personen davon gab es Gespräche. Wir konnten dabei das Evangelium weitergeben anhand der 4 Punkte. Es hat einen recht berührt.
Andy/Corinne
Sonntag, 23.Juni 2013 | Zürich (GOD)
Auf dem Heimweg vom GOD gingen wir beim Helvetiaplatz vorbei. Dort war eine Chilbi wo nur noch eine Bahn geöffnet war. Wir verteilten Gottkennen Kärtchen. Wir sprachen Vater und Sohn an. Der Vater wollte nur nach Hause gehen, aber der Sohn war sehr offen und stellte Fragen. Nach einem intensiven Gespräch wollte er sein Leben Jesus geben. Er übergab auf offener Strasse sein Leben Jesus und freute sich sehr an der Bibel, die wir ihm mitgeben konnten.
Während dessen kam jemand von uns mit 2 anderen ins Gespräch. Eine Frau bereits an Jesus gläubig von Drogen und Prostitution befreit, und ein Mann auch bereits gläubig. Ich fragte ihn, in welche Gemeinde er gehe? Er antwortete in keine regelmässig, ich kann mich nicht verbindlich an einem Ort einbringen. Nach einem langen Gespräch konnten wir für ihn beten damit er seine Angst ablegen konnte!
Er wurde befreit!
Halleluja! PTL
Andy/Corinne
Sonntag, 23.Juni 2013 | Uster
Ich war mit dem Würfel (4 Punkte) unterwegs! Ein Junge fragte mich nach einem Armbändeli! Ich erklärte ihm die Symbole! Am Schluss wollte er sein Leben Jesus übergeben, aber seine Kollegen drängten ihn zu gehen! Ich gab ihm einige Schriften mit! :)
Ich war mit hören vom Himmel unterwegs! Sprach ein Mädchen an, das auf seine Mutter wartete. Ich suchte für sie ein Bild auf dem ein Baby in erwachsenen Händen zu sehen waren. Dazu sagte ich ihr, das ich denke, das sie das Gefühl hat, das Gott ganz weit weg sei. Ich ihr aber sagen konnte das sie genau wie dieses Baby in Gottes Händen ist. Sie hatte Tränen in den Augen und ist weggerannt.
Oliver Lutz
Samstag, 25.Mai 2013 |
Der Strasseneinsatz war heute der Hammer! Wir durften mit einem AIDS-Kranken über das Evangelium sprechen. Nach dem Gebet für ihn war er so berührt, dass Tränen flossen.